Die Chemieindustrie in Europa befindet sich im Umbruch: Steigende Energiekosten, internationaler Wettbewerb und hohe Anforderungen an Nachhaltigkeit setzen die Unternehmen zunehmend unter Druck. In Deutschland liegt die Anlagenauslastung unter dem rentablen Niveau, und viele Betriebe denken über Produktionsverlagerungen ins Ausland nach.
Während manche Unternehmen abwarten, geht die CHT Group aus Tübingen einen anderen Weg – und zwar mit Überzeugung. Gemeinsam mit TTE Strategy verfolgt sie einen klar strukturierten Transformationsansatz. Im Zentrum stehen strategische Klarheit, operative Umsetzungskraft und konsequente Beteiligung der Mitarbeitenden.
Der Wandel begann mit einer mutigen Entscheidung: Die gewachsene Struktur aus 26 Einzelunternehmen wurde neu gedacht. Statt Silos und Komplexität setzt man nun auf ein global integriertes Business Operating Model. Dabei war es zentral, nicht nur Prozesse zu überarbeiten, sondern eine neue Organisationslogik zu entwickeln – mit klarem Kundenfokus, reduzierter Komplexität und gesteigerter Innovationsfähigkeit.
Transformation bei der CHT Group bedeutet mehr als Restrukturierung. Sie ist Ausdruck einer neuen Haltung. In Co-Creation-Teams entstanden Lösungen, die aus der Organisation selbst kommen – nicht von außen vorgegeben. Führung wurde dabei zum stabilisierenden Faktor: mit Nähe, Dialog und klaren Erwartungen. CEO Eva Baumann setzt auf Präsenz und Nahbarkeit, um Vertrauen zu schaffen und Veränderung zu ermöglichen.
Was TTE Strategy auszeichnet, ist der Dreiklang aus strategischer Exzellenz, Umsetzungskompetenz und tiefem Change-Verständnis. Mit dem Strategy Development Framework, der Delivery Interlock Logik und dem „Team of the Future“ bringt TTE Struktur, Dynamik und Akzeptanz in Transformationsprozesse.
Das Beispiel der CHT Group zeigt: Transformation kann gelingen – wenn sie nicht übergestülpt, sondern gemeinsam gestaltet wird. Dabei geht es nicht nur um neue Strukturen, sondern um neue Perspektiven. Nur so wird aus Strategie echte Wirkung.
TTE Strategy