Wir haben die Effizienz der Produktionsanlagen eines internationalen Verpackungsunternehmens optimiert. Dazu nutzten wir Daten und den Rahmen von Industrie 4.0, um die Gesamtanlageneffektivität (OEE) um 10 % zu steigern.
TTE wurde gebeten, die Produktivität der Produktionsanlagen mithilfe von Big Data und Industrie 4.0 systematisch zu steigern.
Gemeinsame Prozessanalyse: Wir befragten Arbeiter im Werk, um mehr über das vorhandene Prozessmanagement zu erfahren und um herauszufinden, welche Prozesse gut funktionieren und welche verbessert werden müssen. Nachdem wir uns mit den Prozessen vertraut gemacht hatten, führten wir einen Workshop mit Branchenexperten durch, um zu klären, welche Fertigungsprobleme schon heute gelöst werden können und für welche Probleme die Wissenschaft noch keine Lösung gefunden hat.
Operationalisierung von Industrie 4.0: Um operative Exzellenz zu erreichen, erstellten wir eine Roadmap unter Verwendung des Rahmens von Industrie 4.0 auf Grundlage der Fragen: Auf welcher Betriebsstufe befindet sich das Werk derzeit, und was muss getan werden, um die nächste Stufe zu erreichen? Für mehrere Projektphasen arbeiteten wir bei der Umsetzung mit Partnern zusammen, da die Roadmap mehrere technische Meilensteine enthielt.
Prozessdigitalisierung: Am Ende des Projekts waren alle Prozesse gemäß dem Industrie-4.0-Rahmen digitalisiert. Wir führten zustandsbasierte Überwachung und vorausschauende Wartung ein und konnten so die Auslastung der Anlagen steigern. Gleichzeitig gewährleisten fortschrittliche Kommunikationstools nun höchste Gesundheits- und Sicherheitsstandards.
Das Projekt hatte Auswirkungen auf mehrere Bereiche:
TTE Strategy